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"Dein Ex?" fragte ich mit hochgezogener Augenbraue. "Und was wollte er? Oder ist es gar nicht so weit gekommen?" fragte ich sie schmunzelnd.
Sie hatte jetzt aber auch erst zum ersten Mal erwähnt, dass sie einen Ex hatte, nun ja den Namen hatte ich ja flüchtig schon mitbekommen, aber ich wusste nicht, dass die beiden sie SO nah standen.
"Naja, eigentlich gut. Jedenfalls als ich noch nicht wusste das er meine beste Freundin geküsst hat. Als es mir dann gesagt wurde, habe ich ihm nach kurzer Zeit verziehen. Aber dann hat er es nochmal getan und er war eifersüchtig, wenn ich mir nur um Stefan Sorgen gemacht habe..Und naja als wir uns dann nach dem Streit wieder zusammen gerissen haben, hat er mir gesagt das er mich und sie liebt.. Peyton.. meine beste Freundin.." erzählte ich leise.
Ich legte meine Arm um sie und blickte sie an als sie sprach um auch jedes ihrer gesprochenen Worte zu verstehen. Sooo glücklich klang die Beziehung der beiden nun auch wieder nicht.
"Das tut mir leid...ehrlich" sagte ich ihr und drückte sie an mich. "Und wie ist das jetzt zwischen dir und deiner besten Freundin? Versteht ihr euch noch genauso gut oder meidet ihr eher einander?" fragte ich sie mit ruhiger Stimme.
"Danke.." sagte ich ehrlich und lächelte dabei sogar leicht. Bei Dean konnte ich sogar über sowas reden.. das war wirklich erleichternd und es tat gut. Bei ihm fühlte ich mich wohl. Dann hörte ich seine Frage. "Naja, ich bin ziemlich enttäuscht von ihr. Vor allem meldet sie sich jetzt nicht mal bei mir. Nichtmal eine Entschuldigung, gar nichts." murmelte ich und lehnte mich an ihn.
"Sowas ist Mist, aber jetzt lass den Kopf mal nicht hängen, sie ist ja momentan auch nicht bei ihm, sonst wäre er hier ja nicht alleine aufgetaucht. Vielleicht ist einfach beschäftigt oder so, dass sie deine beste Freundin ist hat ja was zu bedeuten" meinte ich zu ihr.
Ich lächelte sie leicht an und drückte ihr sanft einen Kuss auf.
"Ich bin für dich da, egal was kommt" versprach ich ihr.
"Ja vielleicht hast du Recht.." murmelte ich leise und dachte darüber nach. Ich wusste das Peyton sich gerne zurück zog. besonders wenn sie Mist gebaut hat. Aber eine SMS würde mir doch schon reichen? Nur ein kurzes Zeichen..
Ich spürte seinen Kuss und hörte seine Worte und schloss dabei die Augen und lächelte. "Das klingt wundervoll.." sagte ich leise. Und in dem Moment war mir klar das ich auch immer für ihn da sein wollte.. auch wenn da dieser Sache mit seinem Job war.
Ich lächelte auf. "Ich mein das ernst, ich will dich beschützen" sagte ich mit fester Stimme, trotz meines Jobs. Dies schien mir momentan wichtiger. Gott, sie hatte es mir wirklich angetan. Das musste ich mir nun schon mal eingestehen.
Ich kuschelte mich an sie, indem ich meine Arme fester um sie zog und leicht mit ihr hin und her wiegte.
Ich öffnete die Augen wieder und sah ihn an. "Danke Dean..ich..ich weiß nicht was ich sagen soll.. ich hoffe das es nicht dazu kommt das du mich beschützen musst.. denn glaub mir gegen einige Dinge haben wir als Mensch einfach keine Chance..wie zB gegen Klaus..selbst du nicht..und ich will nicht das dir etwas passiert nur wegen mir.." sagte ich ruhig. "Das könnte ich mir nie verzeihen.." fügte ich hinzu und sah zu Boden. Dann kuschelte ich mich wieder an ihn und atmete ruhig und ließ mich von ihm in den Arm nehmen.
Ich runzelte die Stirn. "Wer ist Klaus?" fragte ich verwunder. Noch nen Ex ? ;D ^^. "Ich mein das trotzdem so, egal was kommt oder wer versucht dir zu schaden, dem stell ich mich in den Weg, komme was wolle. Ich bin tougher als du denkst" meinte ich grinsend. Ich sah zu ihr hinab und lächelte sie aufmunternt an.
"Klaus.. das ist ein Urvampir. Mit dem echt nicht zu scherzen ist.. er.. er benutzt mich gerne mal als Druckmittel gegen Stefan.. deswegen habe ich dir das gesagt.. Er wollte mich sogar schon mal verwandeln, in .. du weißt schon was.." murmelte ich. Kaum vorstellbar, wenn ich ein Vampir wäre, dann müsste mich Dean ja auch noch jagen! Schnell schüttelte ich den gedanken wieder ab, soweit würde es hoffentlich nie kommen. Dann hörte ich seine Worte und lächelte. "Danke..du bist so süß" flüsterte ich, sah ihm dabei in die Augen und gab ihm dann einen langen Kuss.
"Hast du wegen ihm bei Stefan gewohnt?" hakte ich nach, denn so langsam machte alles einen Sinn. "Und wenn schon, der kennt mich noch nicht. Ich würde nicht zulassen wollen, dass der dich anpackt oder dich verwandelt, dass...das..." das wollte ich mir gar nicht ausmalen.
"Du gibst mir bescheid, sollte er dich wieder bedrohen ja?" bat ich sie und lächelte leicht.
"Für dich doch gerne" meinte ich schmunzelnd und erwiderte sanft ihren Kuss.
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